Laura Bertelt

Laura Bertelt ist studierte Architektin. Aktuell vertieft sie ihr Interesse an demokratischen (Planungs-)Prozessen im postgraduellen Master Urbanistik an der Bauhaus Uni Weimar. Laura versteht Raumproduktion als politischen Gestaltungsraum und setzt dieses Verständnis durch die Mitarbeit an Projekten wie dem »Haus der Statistik« und im Rahmen der Initiative »Deutsche Wohnen & Co enteignen« um. Seit 2022 arbeitet Laura am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin an verschiedenen Forschungsprojekten mit, sowie in verschiedenen Formaten und Kollaborationen an Workshops und Diskursformaten rund um die Themen Wohnraumproduktion, Bauwende und feministische Stadtplanung. Gemeinsam mit Angelika Hinterbrandner ist sie Teil der »School of Commons« der ZhdK in Zürich. Seit 2024 arbeitet Sie für die Online Plattform kntxtr.

Foto: Radio Industry
Film-Kunst-Musik Di, 8 OKT 2024
19:00–24:00
Foto: Radio Industry
urbanize! Festivalzentrale @ Village im Dritten
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)

Kiosk of Solidarity @ urbanize!

Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.


Foto: Jana Legler
Workshop Mi, 9 OKT 2024
17:00–18:00
Foto: Jana Legler
urbanize! Festivalzentrale @ Village im Dritten
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)

Deutsche Wohnen & Co Enteignen

Alles muss man selber machen! Die Initiative »Deutsche Wohnen & Co Enteignen« kämpft seit 2018 gegen den drastischen Anstieg der Mieten und bietet mit der Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne eine konsequente Lösung für die akute Berliner Wohnungskrise. Nach ewigen Verschleppungstaktiken des Berliner Senats erarbeitet die Initiative nun eigenständig ein Vergesellschaftungsgesetz, über das die Berliner:innen verbindlich abstimmen werden. Der Workshop mit DWE gibt Einblick in die nächsten Schritte der Initiative.


Foto: Radio Industry
Film-Kunst-Musik Mi, 9 OKT 2024
17:00–22:00
Foto: Radio Industry
urbanize! Festivalzentrale @ Village im Dritten
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)

Kiosk of Solidarity @ urbanize!

Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.


Foto: Radio Industry
Film-Kunst-Musik Do, 10 OKT 2024
17:00–22:00
Foto: Radio Industry
urbanize! Festivalzentrale @ Village im Dritten
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)

Kiosk of Solidarity @ urbanize!

Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.


Foto: Radio Industry
Film-Kunst-Musik Fr, 11 OKT 2024
17:00–22:00
Foto: Radio Industry
urbanize! Festivalzentrale @ Village im Dritten
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)

Kiosk of Solidarity @ urbanize!

Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.