Moritz Ahlert
19:00–24:00
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)
Kiosk of Solidarity @ urbanize!
Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.
17:00–22:00
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)
Kiosk of Solidarity @ urbanize!
Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.
17:00–18:00
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)
Workshop: Kiosk of Solidarity
Moritz Ahlert ist Teil des interdisziplinären Forschungsprojekts »Transforming Solidarities«, das Berlin als Labor der Migrationsgesellschaft versteht. Das Projekt erforscht Solidaritätspraktiken in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Gesundheit. In seinem Workshop berichtet Ahlert über die Ausstellung »Spaces of Solidarity« im DAZ und lädt beim »Kiosk of Solidarity« in der urbanize! Festivalzentrale zum Gespräch über die gleichnamige urbane Interventionsreihe.
17:00–22:00
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)
Kiosk of Solidarity @ urbanize!
Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.
17:00–22:00
Wasserbaulabor (Stage 3), gegenüber Otto-Preminger-Straße 15, 1030 Wien
Station St. Marx, S-Bahn S7 oder Straßenbahn 18, 71 (4 min)
Kiosk of Solidarity @ urbanize!
Der Kiosk of Solidarity ist ein urbanes Praxis-Format, das zusammen mit zivilgesellschaftlichen Initiativen in den öffentlichen Raum Berlins interveniert. In vielfältigen Formaten bringt der Kiosk Initiativen, Nachbar*innen und andere Interessierte zusammen und trägt solidarische Praktiken temporär in den öffentlichen Stadtraum.
Der Kiosk wird im Rahmen des Festivals zur Anlaufstelle, zur Radio Station, zur Info-Theke und zum Workshop-Tool, um sich mit den Themen des Festivals auseinanderzusetzen. Rund um den Kiosk finden Input-Talks, Diskussions-veranstaltungen mit Initiativen und Workshops statt. Slogans und Fragen von Besucher:innen, aus den Workshops und Veranstaltungen werden fortlaufend auf Postern grafisch am Kiosk festgehalten. Der Kiosk wird so zum lebendigen Umschlagplatz für Informationen und zum Festival(Plakat)Archiv in ständiger Veränderung.